Herr H. aus Hamburg ist ein vermögender Mann in guter Position und gesetztem Alter. Seine Frau war bereits vor fünfzehn Jahren gestorben und seither lebte Herr H. seine Neigung zu jüngeren Damen (ca. 20-30 Jahre alt) aus. Zunächst handelte es sich um Affären, doch mit zunehmendem Alter wollte Herr H. auch wieder festere Bindungen eingehen. Sein Arrangement mit seiner jetzigen Lebensgefährtin, der Zielperson der Aaden Detektei Berlin, lautete so, dass sie eine Beziehung führten, in der er ihr finanzielle Unterstützung für ihr Studium zusagte und sie regelmäßig mit Geschenken wie Schmuck oder auch einem hochpreisigen Cabrio verwöhnte. Im Gegenzug musste sie ihm treu sein und ihm auf Wunsch und Möglichkeit zur Verfügung stehen. Dem Verhältnis nach waren sie folglich "Sugar Daddy" und "Sugar Baby".
Vor einigen Monaten begann Frau S., besagte Zielperson unserer Detektive aus Berlin, sich etwas zurückzuziehen, abends länger wegzubleiben und nicht mehr ständig auf dem Handy erreichbar zu sein. Herr H. vermutete Untreue in der Lebensgemeinschaft, weshalb er die Aaden Privatdetektive Berlin mit der Observation seiner Partnerin beauftragte.
Zunächst interessierte es Herrn H., was seine Lebensgefährtin tatsächlich tat, wenn sie seine Wohnung vorzeitig verließ, um angeblich zuhause zu schlafen. Früher war sie stets über Nacht geblieben, doch in letzter Zeit häuften sich die Fälle, in denen sie am nächsten Morgen früh aufstehen müsse und deshalb lieber nach Hause gehe oder in denen sie einfach zu müde für eine Übernachtung bei Herrn H. sei und sich deshalb nach ihrem eigenen Bett sehne.
Bei der nächsten Gelegenheit, zu der Herrn H. also das vorzeitige Verlassen seiner Wohnung mitgeteilt wurde, verständigte er umgehend die Detektive der Aaden Detektei Berlin, die sich sogleich zum zuvor analysierten Observationsstandort begaben und dort die Beobachtung der Haustür aufnahmen.
Als die Zielperson erschien, begab sie sich nicht direkt nach Hause, sondern zunächst in ein Café, wo sie, beobachtet von den Aaden Privatdetektiven aus Berlin, einen Mann ihres Alters traf und bei der Begrüßung umarmte. Zu einem Kuss kam es nicht, doch beim Verlassen des Lokals schlang er die Arme um ihre Schultern und gemeinsam betraten sie das Wohngebäude der Zielperson der Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin. Gegen 03:00 morgens stellten die Ermittler ihre Arbeit ein – bis hierhin war weder die Zielperson noch die unbekannte männliche Person erneut in Erscheinung getreten.
Als die Detektive Herrn H. am nächsten Morgen informierten, war er betroffen, aber nicht überrascht. Allerdings reiche ihm die Beobachtung des letzten Tages nicht als Beweis aus, denn am Ende winde sich Frau S. damit heraus, dass der Mann ein Cousin oder etwas ähnlich Unverfängliches gewesen sei. Folglich sollten unsere Berliner Detektive bei nächster Gelegenheit eine weitere Observation ansetzen.
Diese Gelegenheit ergab sich bereits am folgenden Wochenende, als die Zielperson nach eigener Aussage für einen Promotionsjob das ganze Wochenende auf einer Messe in Frankfurt verbringen müsse. Herr H. fragte sie daraufhin, ob ihr etwas fehle, da sie noch immer diese Jobs ausübe. Er könne ihr doch Geld geben, wenn sie etwas brauche. Doch sie bestand darauf, nicht vollständig abhängig von ihm zu sein, sondern auch eigenes Einkommen zu erarbeiten.
Freitagmorgen verließ die Zielperson der Aaden Detektei Berlin die Wohnung von Herrn H. und fuhr geradewegs zu ihrem eigenen Wohnhaus. Als gegen 10:30 feststand, dass sie ihren angeblich geplanten Zug nach Frankfurt nicht mehr nehmen können würde, erteilte Herr H. unseren Berliner Privatdetektiven die Weisung, die Observation unbedingt für den Rest des Tages fortzusetzen.
Am frühen Nachmittag ging die Zielperson mit reichlich Make-up und recht aufreizender Kleidung außer Hauses und stieg direkt um die Straßenecke in ein haltendes Fahrzeug ein. Aufgrund einer Einbahnstraße gelang es Privatdetektiven der Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin nur mit Mühe, dem Fahrzeug zu folgen. Glücklicherweise fuhr es mit sehr zurückhaltendem Tempo. Die Fahrt ging zu einer Art Yachthafen an einem der Seen rund um Berlin, wo die Zielperson und der Fahrer, ein Herr Mitte/Ende 50, ausstiegen und Arm in Arm zu einem größeren Boot gingen. Dort wurden sie bereits von einer Zwei-Mann-Crew erwartet. Einer der beiden Männer holte noch zwei kleine Reisetaschen aus dem geparkten Fahrzeug und brachte sie auf das Boot.
Das Letzte, das die Aaden Detektive Berlin mit bloßem Auge erkennen konnten, waren die Zielperson und der besagte unbekannte Herr, die sich mit Sekt oder Champagner zuprosteten und auf den Mund küssten. Die Zielperson trug zu diesem Zeitpunkt nur noch einen sehr knappen Bikini (es handelte sich um einen sonnigen Frühsommertag). Mit ihren Teleobjektiven konnten unsere Detektive aus Berlin noch ein paar einigermaßen aussagekräftige Fotos schießen, doch dann wurde die Sicht durch die Landschaft verdeckt. Kurzzeitig dachten unsere Privatermittler über die Anmietung eines Motorboots zur Fortsetzung der Observation nach, verwarfen diese Idee aber letztlich im Sinne der Diskretion.
Was folgte, war ein übergebührlich langes Warten. Denn an diesem Freitag sollten die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin die Zielperson oder das Boot, mit dem sie verschwand, nicht mehr erblicken. Und auch am Samstag harrten die Observanten vergeblich am Ufer aus. Herr H. bestand dennoch auf der ununterbrochenen Fortsetzung der Observation mit zwei Ermittlern. Erst am Sonntagnachmittag erzielten die Detektive wieder einen Erfolg, denn in der Ferne identifizierten sie das Zielobjekt.
Nach der Landung begaben sich die Zielperson und der unbekannte Mann zum Zielfahrzeug. Beide wirkten dabei äußerst ausgelassen und entspannt. Als sich abzeichnete, dass die Fahrt zum Wohnobjekt der Zielperson gehen würde, erhöhte einer der beiden Berliner Detektive das Tempo und stellte sein Einsatzfahrzeug vor dem Eintreffen der Zielpersonen an der Straßenecke ab, an der Frau S. am Freitag ins Auto gestiegen war. Auf diese Weise konnte der Observant den ausgiebigen Abschiedskuss der beiden beobachten, ehe die Zielperson zur ihrer Wohnung ging und im Haus verschwand.
Herr H. hörte sich die Ergebnisse der Aaden Detektive Berlin äußerlich ganz ruhig an, doch die Ermittler
merkten schnell, dass es in ihm brodelte. Es folgte eine Aussprache zwischen Herrn H. und der Zielperson, wie uns der Auftraggeber der Aaden Detektei Berlin später
freundlicherweise noch mitteilte. Hierbei beichtete Frau S. ihm, dass er für sie nie etwas anderes als ihr Sugar Daddy gewesen sei, der ihre materiellen Bedürfnisse befriedige. Als er ihr den Kauf einer
Halskette verweigerte, die sie unbedingt haben wollte, suchte sie sich einen zweiten Sugar Daddy. Überdies habe sie "natürlich" (Originalzitat) nebenbei noch Affären mit jüngeren Männern gepflegt.