Wer gelegentlich durch das Vorabendprogramm der Privatsender "zappt", hat womöglich festgestellt, dass sich ein immer größeres Interesse daran entwickelt, Verwandte, die man bisweilen bis zu 50 Jahre lang nicht mehr gesehen hat, mithilfe von überwiegend kleineren Fernsehformaten und detektivischer Recherche auf allen Kontinenten wiederzufinden. Internationale Suchaufträge nach einzelnen Personen waren vor der weltweiten Vernetzung kaum machbar und wurden aufgrund ihres ungewissen Ausgangs und geringer Chancen auf Erfolg nur selten Detektiven wie denen der Aaden Detektei Berlin übertragen.
Im Zuge der Digitalisierung und der Erweiterung von Recherchemöglichkeiten übernahmen diese Arbeit schließlich nicht nur professionelle Ermittlungsdienste, sondern auch mehrere Privatsender, die durch ihr öffentlichkeitswirksames Auftreten immer wieder Erfolge verzeichnen und seit einigen Jahren einen regelrechten Show-Trend prägen. Die öffentlich-rechtlichen Sender schlossen sich diesem Trend an und übernahmen die Idee für ihre abendfüllenden Prime-Time-Shows, aber auch die Quoten des RTL-Vorreiters „Vermisst“ können sich mit einem aktuellen Marktanteil von 11,6 bis über 15 % bzw. 4-5 Millionen regelmäßigen Zuschauern durchaus sehen lassen.
Man sieht, dass das Interesse an solchen Formaten und auch der Wunsch nach einer Wiederzusammenführung mit Freunden und Verwandten steigen. Doch nicht jeder erhält Hilfe von den Produktionsstudios und die meisten Suchenden haben keinerlei Interesse daran, öffentlich in einem teils merkwürdigen Licht dargestellt zu werden. Folglich wenden sie sich für nationale und internationale Personensuchen an Spezialisten wie die Aaden Detektive Berlin (030 2016 9221-0).
Die genannten Fernsehshows sind besonders deswegen erfolgreich, weil durch die immer weiter fortschreitende Globalisierung die Hoffnung, einen verlorenen Freund oder Verwandten tatsächlich wiederfinden zu können, in den Bereich des Möglichen fällt. Mit einer einfachen Facebook-, Telefonbuch- oder Internetrecherche kann privat nur in den wenigsten Fällen ermittelt werden, wo der seit Kindertagen schmerzlich vermisste Onkel oder die beste Freundin von früher nun lebt und arbeitet. Einfache Recherchen führen zwar mitunter auch zu einem Erfolg, bspw. wenn die gesuchte Person im Telefonbuch steht oder in sozialen Netzwerken aktiv ist, aber besonders bei der Suche nach älteren Leuten oder Personen, die ausdrücklich auf ihre Privatsphäre achten, gestaltet sich die Recherche schwieriger. Die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin werden daher häufig von Angehörigen aller Altersklassen beauftragt, Verwandte und Freunde wiederzufinden und mit diesen den Kontakt herzustellen, nachdem dieser durch Umzüge, Streits oder sonstige Probleme verloren gegangen war.
Auch die Tatsache, dass für die Fernsehproduktionen nur die spektakulärsten und unglaublichsten Fälle ausgewählt und recherchiert werden, führt dazu, dass die „kleineren“ Recherchen auf den Schreibtischen unserer Berliner Detektive landen. Unseren Ermittlern stehen weit mehr als die öffentlichen Recherchemöglichkeiten (Melderegisterauskunft, Internet, Telefonbuch) zur Verfügung: Über sogenanntes Insiderwissen, Expertise in der Personensuche und vor allem hervorragende Kontaktpersonen zur Informationsbeschaffung gelingt unseren Privatdetektiven aus Berlin national und international in der deutlichen Mehrzahl der Fälle die Aufenthaltsermittlung vermisster Personen. Beispielsweise können Privatleute keine Fahrzeughalter-Ermittlungen anstreben, während die Aaden Detektei Berlin diese und zahlreiche weitere Möglichkeiten ausschöpft, um zu einem erfolgreichen Abschluss der Personensuche zu gelangen.
Die Aaden Detektive Berlin konnten gerade einen weit in die Vergangenheit zurückreichenden Fall aufklären, bei dem die Seniorin Louise Erkner ihren seit Ende des Zweiten Weltkrieges schmerzlich vermissten Bruder Leopold wiederfinden wollte. Er war damals siebenjährig, sie vier Jahre alt, die unfreiwillige Trennung erfolgte durch eine Adoption. Über ihren Sohn ließ Louise Erkner die Personensuche in Auftrag geben, da sämtliche anderen Wege bereits familienintern ausprobiert worden waren und sich als erfolglos erwiesen hatten.
Neben den gängigen Online-Recherchen über soziale Netzwerke, Telefonbücher und Personenregister eingetragener Vereine ermittelte die Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin in zahlreichen deutschen Großstädten nach Leopold Erkner, der zwar als gebürtiger Berliner im Melderegister verzeichnet war, dessen weitere Wohnorte in den Wirren des Nachkriegsdeutschlands jedoch nicht weiter nachvollzogen werden konnten. Die Privatermittler hatten eine harte Nuss zu knacken: In mühevollster Kleinarbeit kämpften sie sich anhand eines vorhandenen Hinweises durch alle auffindbaren Schülerlisten der Schulen in Berlins näherer Umgebung. Der Durchbruch kam nach drei Wochen; Leopold Erkner, nun unter dem Nachnamen Retzow gemeldet, war in Potsdam auf ein Gymnasium gegangen und hatte dort sein Abitur absolviert. Durch eine Recherche vor Ort – in einem glücklicherweise gut geordneten und vollständigen Archiv – fanden unsere Privatdetektive aus Berlin die damaligen Adressdaten der Familie Retzow, die allerdings offiziell unbekannt verzogen war.
Um die weiteren Wohnorte und die Kontaktdaten des Gesuchten zu ermitteln, befragten die Ermittler der Aaden Detektei Berlin nun die ehemaligen Nachbarn der Familie Retzow in einem Dörfchen unweit der Brandenburgischen Hauptstadt; einige von ihnen lebten glücklicherweise noch immer dort, denn sie waren nie aus ihrem Elternhaus ausgezogen. Ein älterer Herr gab den nächsten heißen Tipp: Die Retzows seien Mitte der fünfziger Jahre nach Großbritannien ausgewandert, weil der Familienvater dort eine Anstellung bei einem großen, namentlich bekannten Unternehmen erhalten hatte. Dank ihrer guten geschäftlichen Verbindungen nach England konnten unsere Privatdetektive Louise Erkner ein überaus positives Zwischenergebnis vermelden: Leopold Retzow war dort ab den sechziger Jahren namentlich in einer kleinen mittelenglischen Stadt als Einwohner verzeichnet. In Zusammenarbeit mit den britischen Detektiven vor Ort konnte schließlich ermittelt werden, dass Leopold Retzow noch immer dort lebte und trotz seines Alters Bridgemeister des örtlichen Bridgeclubs war.
Louise Erkner war außer sich vor Freude und konnte eine erste Kontaktaufnahme kaum abwarten. Die Privatdetektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin gingen aber, entsprechend ihres Berufsethos', vorsichtig vor, da sie dem inzwischen alteingesessenen Leopold Retzow nicht den Schock seines Lebens verpassen wollten. Nach einer ersten schriftlichen Kontaktaufnahme zeigte sich dieser jedoch so gerührt und begeistert, dass er wenig später gemeinsam mit seinem Sohn nach Berlin reiste, um seine Schwester Louise wiederzusehen. Die Wiedervereinigung der beiden Geschwister und ihrer jeweiligen Familien ist daher ein gutes Beispiel für den Erfolg investigativer Personensuchen und stellt für unsere Detektive aus Berlin die schönste Belohnung für die vorherigen Mühen dar.
Auch wenn es nicht so scheint, ist und bleibt es selbst innerhalb Deutschlands und des deutschsprachigen Raumes schwierig und teilweise unmöglich, aus den Augen verlorene Verwandte wiederzufinden, wobei die zeitliche Distanz den Schwierigkeitsgrad erheblich beeinflussen kann. Die Privatdetektive der Aaden Detektei Berlin schöpfen aber aus einem so großen Erfahrungsschatz positiver Zusammenführungen und Personenrecherchen, dass sie sich jeder weiteren Suche gerne anschließen und für Rückfragen in solch persönlichen und berührenden Fällen jederzeit zur Verfügung stehen: info@aaden-detektive-berlin.de.
Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.