Immer wieder sind die Ermittlungsfähigkeiten weiblicher Detektivinnen erforderlich, wenn z.B. in einem „typischen“ Frauenberuf wie Arzthelferin (medizinische Fachangestellte) eine Mitarbeiterin durch eine detektivische Betriebseinschleusung zu observieren ist. Auch in Kinderbetreuungseinrichtungen wie Kindertagesstätten oder Kindergärten finden sich deutlich mehr Erzieherinnen als Erzieher, hier würde ein männlicher Ermittler ebenfalls auffallen und so den Erfolg der Observation gefährden. Auch gibt es zahlreiche sensible Themen, bei denen Detektive grundsätzlich helfen können, die eine weibliche Auftraggeberin aber nicht einem männlichen Ermittler anvertrauen möchte.
Daher setzt die Aaden Detektei Berlin mit ihrer Geschäftsführerin Dr. Maya Grünschloß in diesen Fällen auf die Zuverlässigkeit und Kompetenz ihrer weiblichen Detektive. Lassen Sie sich von einer unserer Detektivinnen gern in einem unverbindlichen telefonischen Gespräch beraten: 030 2016 9221-0.
In einer Metropole wie unserer Bundeshauptstadt gehören oftmals auch Sexualdelikte zu den Aufgabengebieten der Aaden Detektei Berlin. Bei 2.991 gemeldeten Delikten gegen die sexuelle Selbstbestimmung im Jahr 2014, von denen 684 auf sexuelle Nötigung und Vergewaltigung und 623 auf sexuellen Missbrauch von Kindern entfallen, ist die Dunkelziffer um ein Vielfaches höher. Verstöße gegen die sexuelle Selbstbestimmung beinhalten unter anderem auch anzügliche Bemerkungen und unsittliche Berührungen, doch werden gerade Taten wie diese selten zur Anzeige gebracht. Ebenso werden sexuelle Übergriffe, die innerhalb der Familie geschehen, häufig aus Scham oder Angst vor Repressalien durch den Täter nicht offenbart. Doch gerade bei Übergriffen durch ein Familienmitglied sollte dem Delinquenten Einhalt geboten werden, da es erfahrungsgemäß bei dieser physischen wie psychischen „Nähe“ nicht bei einem Einzelfall bleibt, sondern die Übergriffe fortwährenden Charakter erhalten.
In den meisten Fällen sind Frauen oder Kinder die Opfer häuslicher Gewalt, von Stalkern oder von Übergriffen am Arbeitsplatz. Bei der Polizei sehen sie sich im Anschluss peinlichen Fragen gegenüber. Nicht selten fehlt es den Beamten und Beamtinnen am nötigen Taktgefühl, und die Opfer fühlen sich nun zum zweiten Mal beschämt und gedemütigt, nachdem sie bereits die Tat(en) zu überstehen hatten. Unsere Berliner Detektivinnen wissen mit dieser sensiblen Thematik umzugehen und reagieren rücksichtsvoll auf die Probleme weiblicher Opfer. Vertrauen Sie sich in einer solchen Angelegenheit unseren erfahrenen, feinfühligen und vor allem diskreten Detektivinnen aus Berlin an, die mit dieser Deliktart vertraut sind und Ihnen helfen, den Täter mit gerichtsverwertbaren Beweisen seiner Strafe zuzuführen. Für ein erstes unverbindliches Beratungsgespräch erreichen Sie unsere Detektivinnen unter 030 2016 9221-0.