Geduld lohnt sich: Die Aaden Detektive beweisen Verstöße gegen die Konkurrenzklausel


Konkurrenztätigkeit trotz Wettbewerbsklausel


Kürzlich rief die Personalleiterin einer größeren Berliner GmbH bei der Aaden Detektei Berlin an, um sich nach den Möglichkeiten des Nachweises von Verstößen gegen die Konkurrenz- bzw. Wettbewerbsklausel durch unsere Detektive zu erkundigen. Hintergrund sei ein ehemaliger Mitarbeiter, der über Kunden- und Auftragsdaten verfüge und mit einer nicht ganz unerheblichen Karenzentschädigung verpflichtet wurde, innerhalb von zwei Kalenderjahren keine Tätigkeit bei einem Wettbewerber einzugehen. Nun sei der Personalleiterin aber zu Ohren gekommen, dass der entsprechende Mitarbeiter auf selbständiger Basis gleich für mehrere direkte Konkurrenten tätig sei und zusätzlich – durch seine Selbständigkeit – sogar selbst in den Wettbewerb gegen seinen Ex-Arbeitgeber getreten sei. Der Berliner GmbH stehe eine hohe Vertragsstrafe zu, wenn man den Ex-Mitarbeiter überführen könne, und deshalb sehe sie in der Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Berlin den richtigen Partner für den Nachweis der verbotenen Tätigkeit – sie sollte Recht behalten.


Detektive mit direkter Observation der Zielperson


Nach Auswertung der übermittelten Informationen und einer taktischen Lagebesprechung im Team kommen unsere Berliner Detektive in Absprache mit der Klientin zu dem Schluss, dass eine direkte Observation der Zielperson vom frühen Morgen an das beste Mittel sei. Startpunkt würde die bekannte Wohnadresse sein.

 

Am ersten Einsatztag findet sich folglich ein Observationsteam bestehend aus drei Detektiven in einem ruhigen Familiengebiet im Berliner Südwesten ein. Die Straßen sind eng und die Nachbarn aufmerksam, weswegen unsere Detektive viel rochieren müssen. Es wird 07:30, ein Jugendlicher verlässt das Haus der Zielperson mit einem Rucksack und begibt sich Richtung Bushaltestelle. 08:15 öffnet sich das Garagentor und die mutmaßliche Ehefrau der Zielperson fährt vom Grundstück ab. Allerdings bringt der Blick in die geöffnete Garage die eingesetzten Berliner Detektive zum Grübeln, denn bis auf das Fahrzeug der wahrscheinlichen Ehefrau befindet sich kein weiteres in der Garage. Auch in der Einfahrt oder in der direkten Umgebung ist das bekannte Zielfahrzeug nirgendwo zu sehen. Bis zu diesem Zeitpunkt waren unsere Detektive aus Berlin davon ausgegangen, dass dieses Zielfahrzeug geparkt in der Garage stehe. Die Einsatzleitung der Aaden Detektei Berlin hält daraufhin Rücksprache mit der Klientin.


Leere Garage, Garagentor steht offen, Sonnenschein, Garage gehört zu einem Einfamilienhaus. Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Berlin
Die leere Garage sorgt während der Observation für Verwunderung bei den Detektiven der Aaden Detektei Berlin.

Objektkontrolle während der Observation


Im Zuge der Vorrecherche mit Ortsbegehung und Observationsraumaufklärung vor dem Einsatz hatten unsere Berliner Detektive natürlich überprüft, ob die der Klientin bekannte Adresse aus dem alten Arbeitsvertrag überhaupt noch aktuell ist. Laut Melderegisterauskunft war die Zielperson bereits seit 14 Jahren an dieser Adresse wohnhaft, und auch die Überprüfung der Briefkasten- und Klingelschilder zeigte den Namen der Zielperson. Nichts deutete also darauf hin, dass die Zielperson verzogen sein könnte. Womöglich war sie auf Geschäftsreise? 

 

Ein Detektiv der Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Berlin unterwirft sich dem Risiko, für den weiteren Einsatz "zu verbrennen", indem sich der Ermittler zum Haus begibt und freiheraus klingelt. Im Objekt tut sich nicht das Geringste, und somit deutet alles darauf hin, dass die Zielperson nicht zuhause ist und der Einsatz für diesen Tag abgebrochen werden sollte.


Erneuter Einsatz nach einer Woche


Da in dieser Angelegenheit aus Sicht der Klientin keine große Eile besteht, denn das Wettbewerbsverbot ist zu diesem Zeitpunkt noch 18 Monate gültig, setzen die Wirtschaftsdetektive der Aaden Detektei Berlin erst eine Woche später und an einem anderen Wochentag erneut an – gleiche Zeit, selber Ort.

 

Wieder ist das Zielfahrzeug nicht in der Umgebung zu sehen, dieses Mal steht allerdings das Kfz der Ehefrau in der Einfahrt, weswegen angenommen werden kann, dass das Zielfahrzeug in der Garage parkt. Der Jugendliche und die Frau verlassen das Objekt zu ähnlichen Zeiten wie bei der ersten Observation. Danach ist alles ruhig. Es wird 10 Uhr, 11, 12 und schließlich 13 Uhr, ohne dass irgendetwas auf die Anwesenheit der Zielperson deuten würde. Nach Rücksprache mit der Klientin und da die Rückkehr des Jugendlichen möglicherweise in Kürze anstehen würde, begibt sich erneut einer unserer Berliner Detektive zum Objekt und klingelt – wieder kein Reaktion. Einsatzabbruch für zwei Detektive.

 

Der dritte Ermittler im Bunde hört sich derweil diskret unter einer passenden Legende in der Nachbarschaft um, wann denn die Zielperson für gewöhnlich anzutreffen sei. Unser Detektiv erfährt dabei von einem älteren Herrn mit typischer Berliner Schnauze, dass die Zielperson schon vor zwei Monaten von der Ehefrau "auf die Straße gesetzt" worden sei. Ein Theater habe das gegeben.


Strategieänderung unserer Detektive


Mit dieser Information ist natürlich allen Beteiligten klar, weshalb die Zielperson an beiden Observationstagen nicht angetroffen werden konnte und gleichermaßen, dass man dort auch künftig kein Glück haben würde. Es gibt nun zwei Alternativen: Entweder würde die Aaden Detektei Berlin eine Adressermittlung durchführen, um den neuen Aufenthaltsort der Zielperson in Erfahrung bringen zu können. Das dürfte allerdings aufwendig werden, da die Zielperson dem Anschein nach weder dem Einwohnermeldeamt noch der Krankenkasse, dem Rententräger oder der Post die neue Adresse mitgeteilt hatte. Die zweite Idee bringt die Klientin ein: Sie wisse von einem bestimmten Betrieb, bei dem die Zielperson mit einiger Sicherheit regelmäßig arbeite, allerdings sei nicht bekannt, an welchen Wochentagen und zu welcher Uhrzeit. Unsere Detektive aus Berlin müssten eben so lange observieren, bis die Zielperson auftauche. Das finanzielle Risiko wolle die Klientin eingehen, weil erstens eine hohe Vertragsstrafe winke und man zweitens der Belegschaft gegenüber signalisieren wolle, dass es so nicht geht. Entsprechend stellen unsere Berliner Wirtschaftsermittler am kommenden Werktag mit zwei Observanten am Betriebsgelände des bekannten Konkurrenten ab.


Geduld zahlt sich aus: Detektive überführen Zielperson


Drei weitere Tage passiert am Observationsstandort nichts Relevantes. Sowohl die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Berlin als auch die Klientin haben langsam Sorge, dass alle bisherigen Bemühungen doch umsonst gewesen sein könnten. Doch wie so häufig im Detektivgewerbe wird schlussendlich derjenige belohnt, der Geduld und Vertrauen in die Fähigkeiten unserer Berliner Ermittler mitbringt. Denn am vierten Tag vor Ort erscheint der verdächtige Ex-Mitarbeiter endlich auf dem observierten Betriebsgelände und führt dort über einen Zeitraum von sechs Stunden Arbeiten durch, die eindeutig unter die vertraglich verbotenen Tätigkeiten fallen. Durch die Dokumentation unserer Detektive stehen der Klientin nun gerichtsfeste Beweise zur Verfügung, die sie nutzen kann, um ihre rechtlichen Ansprüche gegen die Zielperson geltend zu machen. Dazu zählen unter anderem die Detektiv-Kosten, deren Aufwendung notwendig war, um einen Rechtsverstoß nachzuweisen.


Hinweis


Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Berlin

Stresemannstraße 23

D-10963 Berlin

Telefon: 030 2016 9221-0

Fax: 030 2016 9221-9

E-Mail: info@aaden-detektive-berlin.de

Web: https://www.aaden-detektive-berlin.de

 

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott 

Registergericht: Amtsgericht Köln

Registernummer: HRB 83824



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